Dieser Artikel lautete ursprünglich:
Unmögliches schien bisher nur virtuell möglich zu sein. Sei es in Computerspielen (Adventures, Ego-Shooter) oder computeranimierten Spielfilmen (Matrix und dergleichen). Nun aber ist das Unvorstellbare in der Wirklichkeit angekommen: Wo auf der Welt schafft man es, aus einer Bank 282 Millionen Dollar zu holen? Wer hätte das gedacht, in Bagdad. Zu Dritt. Was machen die damit? Waffen kaufen? Söldner anwerben? Geiseln auslösen? Oder doch nur die eigene Ausreise aus dem Horror und Einreise in ein Schlaraffenland finanzieren?
Nun mal ehrlich: Was machen 282 Millionen Dollar in einer Bank in Bagdad? Wer hat das Bargeld dorthin gebracht? Wem gehört(e) es und was wollten die Eigentümer damit anfangen? Könnte man doch mal ’ne Viertelstunde drüber nachdenken.
Oder es ist alles nur eine Falschmeldung. Eine nicht wirkliche, mithin eine „virtuelle“ Meldung. Man weiß es nicht.
Danke, Mike, doch nur eine Falschmeldung.