Der gute Ton ist still

Loriot werde ich sehr vermissen. Zum Glück gibt es viele seiner Meisterwerke in gedruckter Form, die ich lange schon mein Eigen nenne: z.B. „Der gute Ton“. Man wird ihn lange und oft erinnern.

Danke für alles.

PS: Manche Menschen kennt man nur durch ihn richtig: Frau Hansemann, Emmi Wesemann, Herrn Hallmackenreuter, Bruno Paneslowski, …

Leider zu spät

Ist doch blöd, wenn man als der ursprüngliche Underdog inzwischen eine Größe erreicht hat, wo man nicht einfach mal schnell ein Update nachschieben kann, wenn sich ein Bug in einer vorgestellten Software zeigt.

So ist es mir mit iPhoto gegangen. Nach dem Einspielen von „iLife 11“ konnte das neue iPhoto die alte Bibliothek nicht übernehmen; er schmierte nach dem Konvertieren des ersten Drittels immer ab.

Da habe ich die alte Bibliothek weggeschmissen. Ich nutze ohnehin Lightroom und verwende iPhoto nur als Importstation für Bilder vom Nokia N95.

Heute gibt es das iPhoto Update 9.1.1, das u.a. folgende Änderung bringt

  • Die Zuverlässigkeit bei der Aktualisierung einer Mediathek von einer früheren Version von iPhoto wurde verbessert.

Tja, zu spät.

„Unreverse Save“

Heute konnte ich jemanden glücklich machen, indem ich die Bilder von einer vermeintlich überformatierten Speicherkarte einer Digitalkamera restauriert habe. Eigentlich habe ich diesem Problem nie besondere Bedeutung beigemessen, weil die Speicherkarten mir eher kaputt gehen, als versehentlich gelöscht zu werden. Hier kam erschwerend hinzu, dass dieser „jemand“ eine Kamera eines Dritten fehlbedient hatte und beide den angeblich über einige Minuten dauernden Löschvorgang nicht stoppen konnten (auf die Idee, den Akku herauszunehmen, sind sie nicht gekommen – und vielleicht hätte das die Karte auch wirklich zerstört). Mein Erfolg war umso unerwarteter, da ein vorher konsultierter Fotohändler keine Bilder wiederherstellen konnte.

Durch einen Artikel in der c’t war ich auf das kostenlose Werkzeug „Recuva“ aufmerksam geworden, das ich erfolgreich unter VMware laufen lassen konnte. Tipp: Im „Wisard“ gleich den „Deep Scan“ für „Other file formats“ (entsprechend aller bekannten Formate) aktivieren. Übrigens bietet das Programm auch an, auf anderen Medien ein „undelete“ durchuuführen; für den einen oder anderen ist das vielleicht interessant?

Für die Prüfung einer 2GB SD-Karte benötigte mein Setup gut eine Viertelstunde; für eine 8GB CF-Karte etwas über zwanzig Minuten. Das Zurückspielen der Dateien etwa ebenso lange. Nachteil: Dateinamen und Änderungsdaten werden zwar teilweise korrekt in der Fundliste angezeigt, aber beim „Restore“ nicht zurückgeschrieben. Also habe ich mir auch noch das in Perl geschriebene EXIFTools für Mac installiert und mit dem Befehl

exiftool „-DateTimeOriginal>FileModifyDate“ [PATH]

via Terminal die Änderungsdaten auf das Aufnahmedatum gesetzt. Funktioniert natürlich für JPEG u.a., aber nicht für Filmdateien (QuickTime Movie-Container „.mov“ in diesem Fall).

Verpackung ohne Ware – oder wie man zu Geld kommt

Vorab: das hier beschriebene Problem ist binnen Tagesfrist von 1&1 zur vollsten Zufriedenheit gelöst worden. Aber nun der Vorfall:

Spontan fielen mir anfänglich nur Worte ein wie: „Abzocke“, „Schindluder treiben“, „für dumm verkaufen“, „Halsabschneider“, „Dreistigkeit“…, nachdem ich eine meiner Ansicht nach unberechtigte Rechnung von 1&1 für die kommenden zwölf Monate über eine Domain erhielt: Unberechtigt ist sie, weil die Domain bereits im September vorigen Jahres per sofort gekündigt war, sie seitdem auch nicht mehr konnektiert ist und ich bereits neun Monate überzahle, weil der alte Vertrag noch solange lief.

Samstag nun finde ich eine Rechnung über 3,48 Euro (OK, nicht die Welt, aber Kleinvieh macht auf der Anbieterseite auch den sprichwörtlichen und hier im doppelten Wortsinne „Mist“) für einen „1&1 Domain“-Vertrag. Die seinerzeit bestellte Domain ist da gar nicht mehr erwähnt (wie bei den vorigen Rechnungen noch), sondern an der Stelle steht nun eine Zahlenkolonne.online.de. Es ist also nur eine Art „Karteileiche“, die da abgerechnet wird. Und es handelt sich nicht etwa um einen Kombivertrag aus Domain mit Webserver o.ä., wo der Server tatsächlich weiterläuft, auch wenn die Domain weg ist oder der DNS-Eintrag anderswohin zeigt.

Also rufe ich frohgemut die Kundenhotline an, deren 0900er Nummer auf der Rechnung abzulesen ist und bin überrascht, dass die Kommunikation mit dem (etwas störrischen) Sprachcomputer sowie die Wartezeiten auf einen menschlichen Gesprächspartner tatsächlich kostenfrei sein sollen. Nach ein paar Minuten ist dann eine nette Dame dran, die sich den Vorgang im System ansieht, alles nachvollziehen kann und sich sogar noch Rückhalt beim Vorgesetzten holt und feststellt, dass da ja wirklich was schiefgelaufen sei. Sie wolle es der Kündigungsabteilung zuleiten und eine Gutschrift erstellen lassen.

Statt der Gutschrift erhielt ich eine Mail mit diesem Wortlaut:

»Ich habe den Vorgang aufgrund Ihres Telefonates mit unserer Rechnungsstelle erneut  geprüft. Sie haben am 22.09.2008 eine Kündigung für die Domain xyz.de zum 23.09.2008 beauftragt. Das Fax haben Sie auch zurückgesandt und es wurde ordnungsgemäß bearbeitet. Somit ist die Domain zum 23.09.2008 an die zuständige Registrierungsstelle zurückgegeben worden. Die Domainkündigung berührt in solch einem Falle jedoch nicht den Tarif selbst, dieser muss nochmals seperat gekündigt werden. Dies ist nicht erfolgt und somit ist die Berechnung korrekt.
Einer Rückerstattung können wir daher nicht nachkommen.«

Ich glaub‘, mich laust ein Affe! Der Vertrag über eine Leistung ist doch wohl dann beendet, wenn die Leistung nicht mehr erbracht wird, spätestens jedoch, wenn die Mindestlaufzeit vorüber ist. Das ist in diesem Fall ja auch von 1&1 unbestritten, aber sie beharren darauf, dass der Vertrag noch läuft während nur der Tarif gekündigt wurde. Wenn ich ein Auto miete und gebe das Auto dann zurück, dann muss ich ja auch nicht weiter Miete zahlen, gewissermassen Miete ohne Mietgegenstand!

Der grösste Witz ist dann noch die Pausenmusik, die einem vorgespielt wird, wenn die Mitarbeiter gerade mit ihren Vorgesetzten Rücksprache halten. Zitate aus dem Song: „I remember when I lost my mind … They make me crazy … Who do you think you are … Here’s my advice, think twice“. Was liessen sich für herrliche Glossen mit dieser Steilvorlage schreiben, welche Verballhornungen sind mit dem Material möglich!

Also rufe ich ein zweites Mal an. Dieses Gespräch verlief exakt wie das erste: auch Nachvollziehen der Merkwürdigkeit, Rücksprache mit Vorgesetzten und gleicher Ausgang: Sie wollen den Betrag gutschreiben, da ja alles ordnungsgemäss gekündigt ist.

Heute (Sonntag!) erhalte ich per Mail tatsächlich die Gutschrift. Im zweiten Anlauf ist also alles in Butter. Im Nachgang muss ich sagen, dass mich überrascht, dass die Buchhaltung von 1&1 offensichtlich auch am Wochenende tätig wird. Gut fand ich auch, dass der Sprachcomputer trotz aller Probleme, meine Antworten zu interpretieren (waren immer nur einzelne Worte erfragt worden, wie z.B. „Vertrag“, „Rechnung“, „Ja!“ – trotzdem hakte er nach und hat ausserdem ärgerlich lange Pausen, auch dann, wenn er alles verstanden hat), mich beim zweiten Mal (aufgrund der Angaben) „wiedererkannt“ hat und die Daten dem Personal am System vorlagen. Somit hatten sie auch keine Schwierigkeiten, den Sachverhalt zu bearbeiten.

Ende gut, alles gut. Und was lernen wir daraus? Hartnäckig sein, dran bleiben, nachfragen und sich im Zweifel beschweren.

StadtRad Hamburg

Netz der Hamburger StadträderSeit kurzem gibt es in Hamburg ein von der Deutschen Bahn betriebenes, öffentliches Fahrrad-Leihsystem, das im erweiterten Innenstadtbereich nach vorheriger Anmeldung rund um die Uhr zur Verfügung steht (Artikel in der TAZ).

Wie es das Schicksal so wollte, gehörten wir zu den fünfzig ersten Teilnehmern nach der Eröffnungsveranstaltung und konnten das System bereits öfters ausprobieren. Hier mein Erfahrungsbericht:

  • An bisher allen Stationen sind ausreichend Räder und (bei der Rückgabe wichtig) Stellplätze zur Verfügung. Die Räder selbst und die (auch englischsprachigen) Terminals funktionierten in allen Fällen. Das System wirkt durchdacht und bietet auch im Problemfall funktionierende Alternativen (Identifizierung durch mehrere Handys oder per Bankkarte möglich,Wiederbeschaffen des Öffnungscodes, u.ä.).
  • Zum Rad selbst: Für große Personen ist die Rahmengröße u.U. etwas klein, aber der Sattel netterweise höhenverstellbar; Es fehlt zwar ein Rücktritt, aber die Räder haben zwei zuverlässige Trommelbremsen; Das Rad ist recht schwer, aber gut zu fahren, nicht zuletzt wegen des tollen Kettenschutzes. Der „drollige“ weil optisch hübsch gestaltete Gepäckträger ist eher unpraktisch und unhandlich. Die Handgriffe erscheinen ergonomisch, aber nach einer halben Stunde Fahrt sind die Hände deutlich gerötet und gereizt. Einfache, runde wären besser.Allerdings sind die Räder etwas schwer, die Gepäckträger unpraktisch, das LCD-Display am Rad zwar beleuchtet, aber u.U. nicht gut ablesbar.
  • Zuerst einmal gilt es, eine Leihstation ausfindig zu machen. Es ist zwar möglich, über die Webseiten von einem PC/Laptop die nächste Station (Terminal) zu finden, nicht aber über ein Internet-fähiges Handy (Nokia N95 beispielsweise), weil die auf Ihren Webseiten integrierte dynamische Karte (Google Maps Funktion) in diesen abgespeckten Browsern nicht funktioniert. Daher wäre es sinnvoll, eine Lokalisierung über den aktuellen Standort (Stadtteil, Straßenname, POI) mit einer textuellen Ergebnisausgabe auf den Webseiten zu ermöglichen oder zumindest eine Liste aller Stationen sortiert nach PLZ oder Stadtteil mit Straßenangabe oder Bezug zu einem POI.
  • Das Callcenter sollte für entsprechende telefonische Anfragen eigentlich mit wenigstens geringen Ortskenntnissen (die „Hafencity“ sollte man u.a. kennen) gewappnet sein. Stattdessen erlebten wir dort folgendes, als wir vom Kreuzfahrtterminal aus anriefen: Die Dame am anderen Ende der Leitung war zwar sehr hilfsbereit, aber nicht in der Lage, auf die ruhig und auf verschiedene Weise vorgetragene Beschreibung des eigenen Standorts (Stadtteil, grobe Lagebeschreibung, Strassennamen, U-Bahn Stationsname) mit einer (irgendeiner!) sinnvollen Beschreibung die nächstgelegenen Stadtrad-Station zu benennen oder gar den Weg dorthin zu beschreiben. Die Mitarbeiterin des nicht in Hamburg ansässigen (wirklich wenig hilfreich für diese Art Anliegen!) Callcenters war hörbar bemüht, entschuldigte sich auch vielmals für ihr Unvermögen zu helfen und versprach, die Erkenntnisse des Gesprächs an einen Vorgesetzten als Verbesserungsvorschlag weiterzuleiten. Letztlich sind wir auch mit dem Bus statt mit dem Rad in die Stadt zurück gefahren.
  • In der Hafencity, südlich der berühmten Speicherstadt und eines der Touristenmagnete in Hamburg, fehlt eindeutig eine Station. Z.B. an den Magellan-Terrassen und dem Großen Grasbrook/Kreuzfahrtcenter. Ja, hier ist an einigen Stellen noch Baustelle, aber es gibt viele Plätze, wo sich die Aufstellung ermöglichen würde.
  • Man kann doch erwarten, dass die Webseiten die aktuellsten Informationen über eingerichtete Stationen beherbergen, oder? Die Station am U-Bahnhof Mundsburg (Nr. 2323) ist nicht online verzeichnet, wohl aber auf dem gedruckten Faltplan und in Wirklichkeit existiert sie auch.
  • Auf den Webseiten würde man sich über die Fahrradtechnik ebenfalls informieren wollen (Rahmengröße, Gewicht, Bremstechnik). Schliesslich wüsste der eine oder andere potentielle Benutzer (nicht nur Senioren) gern im voraus, wie die Ausleihe an der Technik am Rad zu benutzen ist, was mit Photos leicht verständlich gemacht werden könnte (Detailaufnahmen des Rades und Grossaufnahmen des Displays inkl. Bedientipps, z.B. „Doppeltippen zum Einschalten“ u.ä.). Auf den allgemeinen Webseiten des Betreibers Call-A-Bike sind solche Infos vorhanden, sogar ein Infofilm – aber sie sind nicht von den Stadtrad-Hamburg Webseiten verlinkt (ich habe sie durch Zufall gefunden).
  • Ob die bei der Registrierung fälligen fünf Euro wie ein Mitgliedsbeitrag jährlich oder nur einmalig erhoben werden, sollte deutlicher gemacht werden. (Die Registrierungsgebühr wird nur einmalig erhoben.)
  • Die Möglichkeit, auf verschiedene Weise ein Rad auszuleihen (an der Station, per Handy etc) ist sehr gut. Die Flexibilität ermutigt Erstkunden, die Nutzung „zu wagen“. Z.B. hatte bei uns die Identifikation per MaestroCard (EC) der hinterlegten Bankverbindung nicht geklappt, aber dafür die automatische Erkennung der Mobilfunknummer, so dass die Ausleihe am Handy problemlos funktionierte.
  • Die Stationen sind nicht immer gut sichtbar eingerichtet worden (Beispiel: Rödingsmarkt und Uferstraße). Es wäre doch schön, wenn man schon von der Straße und dem Gehweg aus auf die Station aufmerksam würde, schon aus Werbegründen. Die Räder fallen im Stadtbild schon deutlich auf und das weckt Neugier; Dennoch sind sichtbare Stationen die beste Werbung vor Ort.

Alles in allem finde ich die Realisierung dieses Projektes als gelungen und freue mich über die erneute Verbesserung der Hamburger Verkehrs-Infrastruktur. Es freut mich jedes Mal, wenn ich ein Stadtrad in Hamburg sehe – und es sind nicht wenige!
Ein Stadtrad

Preisgarantie gewährt

WiesenhavernDie vor einer Woche bei Wiesenhavern gekaufte Kamera war heute lt. aktuellem MediaMarkt-Prospekt günstiger zu haben. Wiesenhavern hat anstandslos die Preisdifferenz erstattet: also sehr anständig!

Interessant ist, dass ich bei Wiesenhavern wirklich nur Kameras gekauft habe und damit nur alle paar Jahre in den Laden reingehe. Aber genau wie 2003 war es auch jetzt wieder so, dass der Verkäufer sehr viel Ahnung hatte, gut Bescheid wusste und sich viel Zeit für die Beratung nahm. Es wäre echt unfair gewesen, sie dann nicht dort zu kaufen.

Insofern war der Mehrpreis von ca. 10% gegenüber den Billigheimern aus den Preissuchmaschinen gerechtfertigt, aber als heute der günstigere Preis veröffentlicht wurde, habe ich doch einen Schock gekriegt.

Meine Empfehlung nach den guten Erfahrungen: Einmal in der Mönckebergstraße vorbeigehen und (jetzt mit dem Fahrstuhl) in den ersten Stock fahren.

Drehwurm

Dreimal um die Ecke denken muss der Hobbyfilmer, wenn er ein Video auf die Seite kippen möchte. Mit dem Handy ist das bei der Aufnahme ja schnell passiert, wenn im Hochformat die Aufnahme besser aussieht als im Querformat: einfach die Kiste drehen – und auch bei der Wiedergabe auf dem Handy ist das Drehen kein Problem.

Aber hinterher am PC oder Mac möchte man doch auf das Stemmen des Monitors verzichten. Also einfach das Bildmaterial drehen, was z.B. bei JPEGs auch ganz einfach ist. Aber nicht bei Videos und nicht, wenn man mit MPEG Streamclip arbeitet. Hier die nötigen Einstellungen für ein typisches VGA Video:

MPEG-Streamclip

Also:  Im Bildformat die Breite und Höhe tauschen, die Skalierung abschalten, die Drehung einrichten und an der Quelle um die „Balken“ beschneiden.

Super Indianertrick!

GelbeSeitenHamburg.jpgDieser Brief hat mich heute erreicht. Gute Idee! Vielleicht sollte ich bei ausbleibenden Bestellungen (also wenn weniger als tausend am Tag eingehen) einfach alle möglichen Kunden um Entschuldigung bitten! Danke Dumrath und Fassnacht. Übrigens: Mit Namen macht man ja keine Späße, denn dafür kann keiner was. Aber Firmen haben keine Eltern, also eigentlich dürfte man seiner Phantasie freien Lauf lassen bei solchen Frechheiten: Die im PS (unten) genannte Begründung ist schlicht gelogen. Ich bin mit keiner Firma in den Gelben Seiten.

Sehr geehrte Damen und Herren,

unser Mail-Postfach war in der letzten Woche leider nicht kontinuierlich erreichbar, so dass uns Ihre Nachricht oder Ihre Online-Buchbestellung möglicherweise nicht erreichte. Wir entschuldigen uns hierfür und dürfen Sie höflich bitten, Ihre Bestellung mit dem Formular www.duf.de/gelbeseiten erneut aufzugeben. Nachfolgend erhalten Sie noch einmal die Informationen zur Veröffentlichung der GelbeSeiten für Hamburg.
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Die neuen GelbeSeiten für Hamburg sind da – mit mehr als 90.000 Einträgen. Das neue unverwechselbare Layout und die verbesserte Struktur für Nutzer und Inserenten untermauern die Position der GelbeSeiten als führendes Branchenverzeichnis der Hansestadt. 40.000 Internetadressen, über 100 neue Branchen, praktische Ratgeberthemen sowie der herauslösbare Stadtplan steigern erneut den Nutzwert dieses Qualitätsverzeichnisses.

Die neuen GelbeSeiten gibt es wieder bei der Post, den Media Märkten, Jet-Tankstellen, bei Toom und erstmalig bei Rewe – inklusive CD-ROM Hamburg und Umgebung (neu: mit Branchen-Klingeltönen zum Download auf Ihr Handy) und dem Hotel & GastronomieGuide.

Gern senden wir Ihnen die druckfrische Ausgabe der GelbeSeiten Hamburg kostenfrei ins Haus. Wählen Sie einfach unsere kostenfreie Servicenummer 0800 44 666 88 oder bestellen Sie die Verzeichnisse bequem online:www.duf.de/gelbeseiten. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg mit unseren Produkten und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Dumrath & Fassnacht KG
(GmbH & Co.)
Olaf H. Tonner

Postfach 54 09 40, 22509 Hamburg
Winsbergring 38, 22525 Hamburg
Tel: (040) 800 80 0
Fax: (040) 800 80 800
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Dumrath & Fassnacht KG (GmbH & Co.)
Sitz der Gesellschaft in Hamburg
HR Amtsgericht Hamburg A 43989
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Pers. haft. Ges.
Dumrath & Co. G.m.b.H.
mit Sitz in Hamburg
HR Amtsgericht Hamburg B 15245

Geschäftsführer: Dr. Christoph Dumrath, Olaf H. Tonner

PS: Sie erhalten dieses Mailing aufgrund Ihrer Eintragung in GelbeSeiten Hamburg, die auch als CD-ROM und Online-Datenbank unter www.gelbeseiten.de verfügbar ist. Wenn Sie eine Veröffentlichung nicht wünschen oder keine weiteren E-Mailings erhalten möchten, informieren Sie uns bitte unter info309-expl@dufis.duf.de.

Versorgerwechsel – wieder einmal

So, nachdem gestern das Hamburger Abendblatt eine neue Liste mit den Gaspreisen der örtlichen Versorger abgedruckt hatte, bin ich nach einem Telefonat mit den Stadtwerken Wedel und einigem Studium von Webseiten zum Schluss gelangt, dass es wieder mal Zeit zum Wechseln ist.

Die Stadtwerke Wedel hatten mir zum August mitgeteilt, dass sie die Preise erhöhen müssten, sie blieben aber immer noch unter 6 Eurocent pro kWh. Ein Blick auf die Webseite von Wechselgas, dem Vertriebsportal der Stadtwerke Wedel, zeigt aber einen Arbeitspreis von 6,84 Eurocent je kWh. Über diese weitere Preiserhöhung binnen weniger Monate (greift ab November) hatten sie uns nicht schriftlich informiert, so dass ich das Sonderkündigungsrecht nicht in Anspruch nehmen konnte. Auf telefonische Nachfrage meinte der Mensch an der Hotline, ich hätte das Schreiben wohl übersehen… Immerhin ist die reguläre Kündigungsfrist mit sechs Wochen zum Monatsende nicht übermässig lang.

Vattenfall bietet mit „Easy Gas“ einen Arbeitspreis von 5,75 Eurocent je kWh und einen etwas teureren Grundpreis von 13,50 EUR je Monat an. Der eine Eurocent (1,09 genau) wirkt sich bei uns zu einigen hundert Euro je Jahr aus und die fast zwanzig Euro Mehrkosten im Grundpreis je Jahr sind dabei dann fast vernachlässigbar. Wenn wir nun auch noch Stromkunde bei Vattenfall gewesen wären, dann hätten wir 50 Euro Prämie erhalten.

Leider ist die Kündigungsfrist bei diesem Tarif deutlich schlechter, nämlich acht Wochen zum Ende des ersten Jahres und dann automatische Verlängerung um ein halbes Jahr. Da kann man eigentlich gleich wieder vorsorglich kündigen!

Apropos: Letztens ist die TelDaFax-Abrechnung für den Strom in’s Haus getrudelt. Die muss ich auch nochmal gegenprüfen. Prinzipiell haben sie uns die Wechselprämie gutgeschrieben, aber irgendwie wirken die für uns gültigen Preise teurer als die für Neukunden beworbenen Preise auf derren Webseite. Kurz: Es bleibt ärgerlich!