Internet-Nutzungsstatistiken von der Fritz!Box unter FritzOS 6.20

Seit Jahren verwende ich MRTG zum Visualisieren der über meinen Internet-Zugang transferierten Daten. Die Fritz!Box liefert dazu die Anzahl kommender und gehender Bytes via der UPNP-Schnittstelle. Das Script „UPNP2MRTG“ holt diese Daten ab und generiert die Grafiken, die ich mir an meinen Rechnern einblende (mit „Geektool“).

Die UPNP-Schnittstelle hat sich im neuesten FritzBox-Firmware jedoch geändert, genauer: Der URL, unter der die Daten abrufbar sind, und das verwendete Script hatte den URL hardkodiert. Aber welcher wäre jetzt richtig?

Dazu schreibt der AVM-Support binnen hervorragender 24 Stunden:

Guten Tag Herr Hidde,

vielen Dank für Ihre Anfrage an den AVM-Support.

Die neueren FRITZ!OS 6-Versionen enthalten eine UPnP-IGD-Template-Umstellung, weshalb externe Anwendungen die per UPNP-Statusinformationen von FRITZ!Box abfragen nun eine Fehlermeldung generieren.

die UPnP-IGD-Url’s sind jetzt unter

/igdupnp/control/WANIPConn1 (alt: /upnp/control/WANIPConn1)

zu erreichen.

Bspw:

alt: POST /upnp/control/WANIPConn1 HTTP/1.1
neu: POST /igdupnp/control/WANIPConn1 HTTP/1.1

Normalerweise ist das allerdings kein Problem für einen UPnP-Klienten, da die URL’s sich in der UPnP-Description (xml) befinden und vom Klienten initial immer geladen werden müssen.
Wenn aber ein Klient, und davon gehe ich in Ihrem Fall aus, darauf verzichtet und die URL’s fest im Code zu stehen hat, kommt es zum Fehler z. B.

HTTP/1.1 500 Internal Server Error oder

oder

InvalidDescription

Gelöst werden kann dass Problem in diesem Fall in dem der Pfad in Ihrer Anwendung angepasst wird. Wie genau dies bei Ihrer Software vorgenommen wird erfragen Sie bitte beim Hersteller der Software. Diese Information liegt mir leider nicht vor.

 

Freundliche Grüße aus Berlin
(AVM Support

 

 

Alles OK, aber geht nicht?

Eine Festplatte konnte nicht an Mac OS X angemeldet werden (Laufwerk konnte nicht aktiviert werden). Erste Hilfe (Volume überprüfen bzw. reparieren) in Festplattendienstprogramm zeigte keine Fehler. Toll.

Erst ein Blick in die Konsole brachte Näheres zu Tage: Beim Mounten meldete einer der beteiligten Subprozesse einen Fehler 22 – dem Journal sei die Magie flöten gegangen.

11.12.13 11:48:53,000 kernel[0]: jnl: disk6s2: open: journal magic is bad (0x0 != 0x4a4e4c78)
11.12.13 11:48:53,000 kernel[0]: hfs: late jnl init: failed to open/create the journal (retval 0).
11.12.13 11:48:53,000 kernel[0]: hfs_mounthfsplus: hfs_late_journal_init returned (0)
11.12.13 11:48:53,000 kernel[0]: hfs_mounthfsplus: encountered error (22)
11.12.13 11:48:53,000 kernel[0]: hfs_mountfs: encountered failure 22
11.12.13 11:48:53,000 kernel[0]: hfs_mount: hfs_mountfs returned error=22 for device disk6s2
11.12.13 11:48:53,806 diskarbitrationd[17]: unable to mount /dev/disk6s2 (status code 0x00000001).
11.12.13 11:48:57,157 com.apple.launchd[1]: (org.macports.rsyncd[35913]) Exited with code: 2

Etwas Googeln brachte die Rettungsarbeiten in Gang: Das manuelle Mounten ohne Journaling klappte, wenn auch mit dem obskuren Hinweis, dass Jornaling nicht aktiv sei. Na, egal: Das Laufwerk konnte vom Finder (Achtung, Wortspiel) gefunden werden. Vorsichtshalber noch ein „fsck_hfs“ hinterhergeschickt: Auch ohne Befund. Anschliessend konnte auch das Journaling wieder eingeschaltet werden und alles war prima.

Ist doch schön, wenn alles wieder in Ordnung ist, als wäre nie etwas gewesen!

PS: Nein, um 14:15 und 16 Sekunden wollte ich das nicht wiederholen…

Der Segen der Normung

Das ist mal wieder ein Beispiel für „Google ist mein Freund“ und eine Rechtfertigung für den Titel des Beitrags: Ein Segen, dass es für anscheinend alles in der guten alten Welt eine Norm zu geben scheint.

Hintergrund der Geschichte ist ein defekter Deckenfluter, dessen hoher Energieverbrauch zwar an sich schon ein Anachronismus ist, aber da er erst jüngst gebraucht erstanden und aufgrund seiner Edelstahloptik noch recht ansehnlich ist, zu unserem Frust schon bald im Betrieb flackerte und schlußendlich ganz seinen Geist (sein Licht) aufgab.

Mit dem Lösungsvorschlag „Schmeiss das Ding doch weg“ konnte ich mich nicht so ohne Weiteres anfreunden, so dass ich eine Reparatur versuchen wollte. Beim Auseinanderbauen zeigte sich zum einen der Grund der Dunkelheit (eine verschmorte Fassung) und auch die Tatsache, dass besagte Fassung direkt mit dem Stromkabel verbunden (gelötet o.ä.) und nicht weiter zerlegbar war. Mir erschien sie deshalb als nicht mehr reparabel.

Ein bisschen „ergebnisoffenes“ Googeln brachte dann aber an den Tag, dass dieses Teil offenbar einen Namen trägt (Fassung vom Typ „R7s“), offenbar nicht nur bei uns kaputt gegangen war, sondern auch bei anderen zum Austausch anstand und tatsächlich als Ersatzteil (einzeln oder im Paar) angeboten (Amazon, Ebay) wird.

Leider scheint es noch keine LED Leuchtmittel zu geben, die in diese Fassungen passen und eine ausreichende (d.h. ansatzweise vergleichbare) Lichtmenge emittieren. Energiesparlampen mit gut 25W als Ersatz für einen 100W Halogenstab sind schon wegen ihrer plumpen Größe nicht für jede Leuchte geeignet.

Der gute Ton ist still

Loriot werde ich sehr vermissen. Zum Glück gibt es viele seiner Meisterwerke in gedruckter Form, die ich lange schon mein Eigen nenne: z.B. „Der gute Ton“. Man wird ihn lange und oft erinnern.

Danke für alles.

PS: Manche Menschen kennt man nur durch ihn richtig: Frau Hansemann, Emmi Wesemann, Herrn Hallmackenreuter, Bruno Paneslowski, …

Zeitmaschine

Es kostet schon Zeit und Nerven, sich mit einem Computer zu beschäftigen. Zwar habe ich mein Hobby, das „Herumspielen“ am Rechner schon Ende der 1990er Jahre abgelegt (damals saß ich oft stundenlang am Mac Performa 630 mit Leonardo ISDN Karte und wartete auf das Herunterladen von Sounds, Ions und ähnlichem Schnickschnack), doch mittlerweile fühle ich mich in alte Zeiten zurückversetzt.

Spätestens mit OSX Lion ist es um meinen Rechner und damit um mich geschehen. Es passieren lauter nervtötende Kleinigkeiten, es hakelt hier oder da, klemmt irgendwo, geht nicht weiter oder in die falsche Richtung. Beispiel gefällig?

Gestern musste ich die aktuellen Developer Tools von Apple installieren (warum ist eine andere Geschichte, die ich hier vielleicht bald zum Besten gebe). Also loggte ich auf der Webseite ein und wollte XCode herunterladen, was es aber nur noch im App Store gibt. Also wieder ein Klick, und noch einer und noch einer – lädt er denn nun endlich? Ah, da ist der Fortschrittsbalken. Dann stand da was von „wird installiert“, aber nichts da:

Es wurde ein Programm namens „Inntall XCode.app“ geladen, welches man noch manuell ausführen muss, nachdem man es erstmal wegen suboptimaler Benennung nicht unter „X“ gefunden hat. Und warum muss der über drei Gigabyte große Installer-Klopps in meinem Programme-Ordner herumdümpeln? Wozu gibt es einen Ordner „Downloads“?

OK, also ausgeführt. Alles prima soweit, auch die ersehnten Tools funktionierten.

Aber dann streikte das Backup auf TimeMachine mit dem tollen Hinweis, man könne es ja später wieder versuchen – Ursachenmeldung oder Zeiger auf Problematisches Fehlanzeige. Bleibt der Blick in’s „syslog“, ach nee, das heisst ja „system.log“, wo sich Meldungen wie diese häuften:

Aug 23 12:08:24 macpro com.apple.backupd[15198]: Error: (-36) SrcErr:NO Copying /Developer/Examples/CircleView/CircleView.h to /Volumes/TIPI/Backups.backupdb/MacPro/2011-08-23-115648.inProgress/0329CA1E-4D38-4795-82AC-DCC4073DB596/SSD/Developer/Examples/CircleView

Der geneigte Self-Admin prüft erstmal, was mit der Quelle los ist: Scheint in Ordnung. Dann das Ziel: Tja.

TimeMachine schützt die Datensicherung massiv gegen menschliche Manipulation durch „Access Control Lists“ (ACLs) was ja auch verständlich ist. Nach der Erkenntnis, dass man die ACLs nicht löschen kann und die Erweiterten Dateiattribute auch nicht und auch das in den Foren für frühere OS-Versionen noch beworbene Kommandozeilentool „fsaclctl“ wegen Fehlens in Lion ausfällt (übrigens: es aus früheren Versionen zu kapern nutzt nichts, da es schlicht inkompatibel ist), bleibt nur folgender Weg:

TimeMachine für das Volume abschalten und dann die Dateien löschen. Das anschliessende Wiederanschalten klappt problemlos.

Allein, das Problem ist noch da! Backup geht nicht.

Also runter mit dem ganzen Ordner „Developer“, da auch beim selektiven Löschen der monierten Dateien immer neue Probleme gemeldet wurden.

Vielleicht geht’s ja nach einer Neuinstallation von XCode wieder in die Grütze? Bin aber gar nicht gespannt – nur genervt. Da spiele ich doch lieber mit dem Computer rum, als dass ich an diesen Nervkram rumbastele.

Ach je

Jetzt habe ich glatt vergessen, den Geburtstag dieses für die Menschheit so wichtigen, weil medienkritischen, kulturoptimistischen, photophilen, computerevolutionären, verbraucherfreundlichen, verfahrenserklärenden, herstellerentlarvenden, ja, umfassend gutmeinenden BLOG zu feiern. Hiermit mache ich mein Versäumnis wieder gut und teile den dritten Jahrestag der Entstehung (Mike, nochmals danke für die Idee) mit.

PS: Damit der Witz auch jedem auffällt: Betrachte das Bild…. schaue genau hin… zeige mir die tiefere Weisheit… ;-()

Verpackung ohne Ware – oder wie man zu Geld kommt

Vorab: das hier beschriebene Problem ist binnen Tagesfrist von 1&1 zur vollsten Zufriedenheit gelöst worden. Aber nun der Vorfall:

Spontan fielen mir anfänglich nur Worte ein wie: „Abzocke“, „Schindluder treiben“, „für dumm verkaufen“, „Halsabschneider“, „Dreistigkeit“…, nachdem ich eine meiner Ansicht nach unberechtigte Rechnung von 1&1 für die kommenden zwölf Monate über eine Domain erhielt: Unberechtigt ist sie, weil die Domain bereits im September vorigen Jahres per sofort gekündigt war, sie seitdem auch nicht mehr konnektiert ist und ich bereits neun Monate überzahle, weil der alte Vertrag noch solange lief.

Samstag nun finde ich eine Rechnung über 3,48 Euro (OK, nicht die Welt, aber Kleinvieh macht auf der Anbieterseite auch den sprichwörtlichen und hier im doppelten Wortsinne „Mist“) für einen „1&1 Domain“-Vertrag. Die seinerzeit bestellte Domain ist da gar nicht mehr erwähnt (wie bei den vorigen Rechnungen noch), sondern an der Stelle steht nun eine Zahlenkolonne.online.de. Es ist also nur eine Art „Karteileiche“, die da abgerechnet wird. Und es handelt sich nicht etwa um einen Kombivertrag aus Domain mit Webserver o.ä., wo der Server tatsächlich weiterläuft, auch wenn die Domain weg ist oder der DNS-Eintrag anderswohin zeigt.

Also rufe ich frohgemut die Kundenhotline an, deren 0900er Nummer auf der Rechnung abzulesen ist und bin überrascht, dass die Kommunikation mit dem (etwas störrischen) Sprachcomputer sowie die Wartezeiten auf einen menschlichen Gesprächspartner tatsächlich kostenfrei sein sollen. Nach ein paar Minuten ist dann eine nette Dame dran, die sich den Vorgang im System ansieht, alles nachvollziehen kann und sich sogar noch Rückhalt beim Vorgesetzten holt und feststellt, dass da ja wirklich was schiefgelaufen sei. Sie wolle es der Kündigungsabteilung zuleiten und eine Gutschrift erstellen lassen.

Statt der Gutschrift erhielt ich eine Mail mit diesem Wortlaut:

»Ich habe den Vorgang aufgrund Ihres Telefonates mit unserer Rechnungsstelle erneut  geprüft. Sie haben am 22.09.2008 eine Kündigung für die Domain xyz.de zum 23.09.2008 beauftragt. Das Fax haben Sie auch zurückgesandt und es wurde ordnungsgemäß bearbeitet. Somit ist die Domain zum 23.09.2008 an die zuständige Registrierungsstelle zurückgegeben worden. Die Domainkündigung berührt in solch einem Falle jedoch nicht den Tarif selbst, dieser muss nochmals seperat gekündigt werden. Dies ist nicht erfolgt und somit ist die Berechnung korrekt.
Einer Rückerstattung können wir daher nicht nachkommen.«

Ich glaub‘, mich laust ein Affe! Der Vertrag über eine Leistung ist doch wohl dann beendet, wenn die Leistung nicht mehr erbracht wird, spätestens jedoch, wenn die Mindestlaufzeit vorüber ist. Das ist in diesem Fall ja auch von 1&1 unbestritten, aber sie beharren darauf, dass der Vertrag noch läuft während nur der Tarif gekündigt wurde. Wenn ich ein Auto miete und gebe das Auto dann zurück, dann muss ich ja auch nicht weiter Miete zahlen, gewissermassen Miete ohne Mietgegenstand!

Der grösste Witz ist dann noch die Pausenmusik, die einem vorgespielt wird, wenn die Mitarbeiter gerade mit ihren Vorgesetzten Rücksprache halten. Zitate aus dem Song: „I remember when I lost my mind … They make me crazy … Who do you think you are … Here’s my advice, think twice“. Was liessen sich für herrliche Glossen mit dieser Steilvorlage schreiben, welche Verballhornungen sind mit dem Material möglich!

Also rufe ich ein zweites Mal an. Dieses Gespräch verlief exakt wie das erste: auch Nachvollziehen der Merkwürdigkeit, Rücksprache mit Vorgesetzten und gleicher Ausgang: Sie wollen den Betrag gutschreiben, da ja alles ordnungsgemäss gekündigt ist.

Heute (Sonntag!) erhalte ich per Mail tatsächlich die Gutschrift. Im zweiten Anlauf ist also alles in Butter. Im Nachgang muss ich sagen, dass mich überrascht, dass die Buchhaltung von 1&1 offensichtlich auch am Wochenende tätig wird. Gut fand ich auch, dass der Sprachcomputer trotz aller Probleme, meine Antworten zu interpretieren (waren immer nur einzelne Worte erfragt worden, wie z.B. „Vertrag“, „Rechnung“, „Ja!“ – trotzdem hakte er nach und hat ausserdem ärgerlich lange Pausen, auch dann, wenn er alles verstanden hat), mich beim zweiten Mal (aufgrund der Angaben) „wiedererkannt“ hat und die Daten dem Personal am System vorlagen. Somit hatten sie auch keine Schwierigkeiten, den Sachverhalt zu bearbeiten.

Ende gut, alles gut. Und was lernen wir daraus? Hartnäckig sein, dran bleiben, nachfragen und sich im Zweifel beschweren.

Super Indianertrick!

GelbeSeitenHamburg.jpgDieser Brief hat mich heute erreicht. Gute Idee! Vielleicht sollte ich bei ausbleibenden Bestellungen (also wenn weniger als tausend am Tag eingehen) einfach alle möglichen Kunden um Entschuldigung bitten! Danke Dumrath und Fassnacht. Übrigens: Mit Namen macht man ja keine Späße, denn dafür kann keiner was. Aber Firmen haben keine Eltern, also eigentlich dürfte man seiner Phantasie freien Lauf lassen bei solchen Frechheiten: Die im PS (unten) genannte Begründung ist schlicht gelogen. Ich bin mit keiner Firma in den Gelben Seiten.

Sehr geehrte Damen und Herren,

unser Mail-Postfach war in der letzten Woche leider nicht kontinuierlich erreichbar, so dass uns Ihre Nachricht oder Ihre Online-Buchbestellung möglicherweise nicht erreichte. Wir entschuldigen uns hierfür und dürfen Sie höflich bitten, Ihre Bestellung mit dem Formular www.duf.de/gelbeseiten erneut aufzugeben. Nachfolgend erhalten Sie noch einmal die Informationen zur Veröffentlichung der GelbeSeiten für Hamburg.
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Die neuen GelbeSeiten für Hamburg sind da – mit mehr als 90.000 Einträgen. Das neue unverwechselbare Layout und die verbesserte Struktur für Nutzer und Inserenten untermauern die Position der GelbeSeiten als führendes Branchenverzeichnis der Hansestadt. 40.000 Internetadressen, über 100 neue Branchen, praktische Ratgeberthemen sowie der herauslösbare Stadtplan steigern erneut den Nutzwert dieses Qualitätsverzeichnisses.

Die neuen GelbeSeiten gibt es wieder bei der Post, den Media Märkten, Jet-Tankstellen, bei Toom und erstmalig bei Rewe – inklusive CD-ROM Hamburg und Umgebung (neu: mit Branchen-Klingeltönen zum Download auf Ihr Handy) und dem Hotel & GastronomieGuide.

Gern senden wir Ihnen die druckfrische Ausgabe der GelbeSeiten Hamburg kostenfrei ins Haus. Wählen Sie einfach unsere kostenfreie Servicenummer 0800 44 666 88 oder bestellen Sie die Verzeichnisse bequem online:www.duf.de/gelbeseiten. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg mit unseren Produkten und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Dumrath & Fassnacht KG
(GmbH & Co.)
Olaf H. Tonner

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Geschäftsführer: Dr. Christoph Dumrath, Olaf H. Tonner

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