Musik, Musik…

Partitur

Schlendert man beim Spaziergang oder Einkaufsbummel so vor sich hin, gesellt sich manchmal eine Melodie hinzu und wird zum aufdringlichen Begleiter. Man pfeift, trällert oder singt sogar den einen Refrain immer wieder, bis einen die menschlichen Begleiter fragen: Was war das noch für ein Lied? Kenne ich auch, nur: woher?

Ah, dann kommt die befreiende Erleuchtung und Titel oder Herkunft des Stücks fällt einem wieder ein. „Das war doch aus dem Film…“ Und wenn nun der Anfang des Fadens gefunden ist, läßt sich meist im weiteren Verlauf so einiges entdecken.

Nehmen wir als Beispiel die Melodie von „America“ aus der „West Side Story„. Wenn man dieses Stück als Midi-Datei im Web findet, läßt es sich nicht nur abspielen (QuickTime Player), sondern auch in viele Programme importieren, um die Noten zu sehen, zu ändern, anzuspielen und auszudrucken. Dabei helfen u.a. Finale Notepad und GarageBand. Natürlich sind auch die Instrumente in den Midi-Daten kodiert und die Partituren zeigen alle diese Infos nach dem Import.

So findet sich jede Menge Material für das eigene Klavierspiel (oder Geklimper).

Aber noch eine Idee: selbst zu Klingeltönen lassen sich die Dateien so bearbeiten: Was Nutzern aktueller Geräte mit MP3-Uploadmöglichkeit eher müdes Gähnen hervorrufen würde, ist für einen Oldie wie mich und mein Handy halt noch eine Herausforderung, selbst wenn man das Arrangement auf ein melodieführendes Instrument reduzieren muss. Dann klappt es auch auf einem Siemens ME45 Handy (Softwareempfehlung: S25@Once!)

Und mit der Suche nach „Lyrics“ findet sich im Internet auch noch der Texttext zum Mitsummen: „Everything is free, for a small fee“ (frei entnommen) – Sehr aktuell in der heutigen IT/TK-Welt, in der die wichtigen und meist preisbestimmenden Details erst nach dem Verfolgen von Sternchen hinter der reißerischen Null nachzulesen sind.

Bildverwaltung in Adobe Lightroom

Lightroom

Nachdem ich von Windows (zurück) zum Mac gewechselt war, habe ich die Bildverwaltung nicht mehr mit ACDSee machen können (es gab tatsächlich mal eine ältere Version für MacOS9/Classic) und so testete ich die aktuellen Profiwerkzeuge: Apples Aperture und Adobes Lightroom. Aus vielerlei Gründen habe ich mich für Lightroom entschieden und bin mit dieser Entscheidung sehr zufrieden.Nun wollte ich die weit über hundert Gigabyte an (selbstgeschossenen und gesammelten) Photos von einer Festplatte auf eine andere bewegen und habe mich dazu mit den entsprechenden Funktionen in Lightroom beschäftigt. Was passiert z.B., wenn Lightroom seinen Standardkatalog nicht mehr findet? Wie bewegt man am besten die Bilddateien von A nach B?

Zur Beruhigung vorweg: Lightroom ist äußerst gnädig bei vorschobenen oder fehlenden Dateien. Innerhalb einer Festplatte werden sie automatisch wiedergefunden und nach Bewegen zwischen zwei Festplatten zeigt man den neuen Speicherort des übergeordneten Verzeichnisses und nach ein bisschen Aktualisierung findet Lightroom alles wieder.Wichtig aber ist, dass man die Verzeichnisse nicht (zumindest nicht nur) von Lightroom kopieren läßt (es gibt eine Funktion „Katalog exportieren“, die eigentlich den Job hätte übernehmen können), denn Lightroom selbst kümmert sich nur um die Dateien, die es selbst verwaltet. Da einige Dateien nicht in meinem Katalog, wohl aber im übergreifenden Ordner enthalten sind, wären diese nicht mitkopiert worden.

Also habe ich ein „rsync“ im Terminal ausgeführt: „rsync -rlptgovE /Volumes/ALT/Eigene\ Bilder/ /Volumes/NEU/Photos/Eigene\ Bilder“, was alle fehlenden Dateien nachkopiert und den gleichen Attributszustand (z.B. das im Finder angezeigte Änderungsdatum) sichergestellt hat. Bleibt die Frage, wie Lightroom von der neuen Position der Bilder überzeugt wird. Solange sich nämlich die Dateien noch auf der alten Festplatte vorhanden waren (egal in welchem Ordner), wurden sie ja gefunden. Die Metadaten verwaltet Lightroom in der Katalogdatei, die üblicherweise im persönlichen Home-Verzeichnis des Benutzers unter „Bilder“ (oder richtiger: „~/Pictures“) in einem Ordner „Lightroom“ liegt.

Wie eingangs schon erwähnt, kann man die Bilddateien an der alten Position löschen und mit diesem Katalog weiterarbeiten. Die nicht mehr gefundenen Ordner werden dann „rot“ in der Liste dargestellt und man kann Lightroom im Kontextmenü die neue Position zeigen. Anschließend aktualisiert die Software den gesamten Baum. Allerdings habe ich den Export des Katalogs an die neue Position (wobei die Metadaten-Dateien neu erstellt und die Bilddateien kopiert wurden) und das Nachkopieren der nicht verwalteten Bilddateien bevorzugt. Und nun ist Lightroom auch noch schneller: erstmal durch die neugeordneten Dateien und weil jetzt ein eigenes Laufwerk nur für die Bildverwaltung verwendet wird. (Hier möchte ich allerdings auch noch die Musikverwaltung unter iTunes dazupacken, denn es ist noch genug Platz und am alten Platz liegt die Musik- und Podcastsammlung neben den virtuellen Maschinen von VMware, was für beide wieder Vorteile beim Plattenzugriff bringen dürfte.

Denn so schnell die acht Kerne des MacPro auch rechnen und sich viel RAM positiv bemerkbar macht: Alles krankt an den Lese- und Schreibvorgängen der Festplatten. Diese bremsen den schnellsten Rechner aus.

PS: Der Screenshot oben zeigt einige Besonderheiten: Eigentlich heißt der Ordner nur „Eigene Bilder“, aber während des Aktualisierens nach Verwendung des Kontextmenüs und dem Zeigen der neuen Position wurde diese hinter dem Ordnernamen hinzugefügt „…auf MAGE“. Und weil ich mal wieder mehrere Aktionen gleichzeitig durchführen wollte, mußte Lightroom zwei Fortschrittsanzeigen einblenden, was ich so noch von keiner Software gesehen habe (denn es sind voneinander unabhängige Aktionen).

Ach nö … (2)

Bei Engadget gibt’s ein Interview mit Phil Shiller. Ob das die Fragen an Apple beantwortet? Ärgerlicherweise ist es tatsächlich so, dass 16GB Flash-Speicher als positives Alleinstellungsmerkmal („hallmark“) gesehen werden und als Fortschritt dank fehlender Festplatte.

Nun ja, so gehen die Meinungen auseinander. Entfernt sich hier (wieder mal) ein Hersteller von seinen Kunden oder die Kunden von der Zielgruppe?

Und, was ich gestern nach dem Ansehen der Keynote auch schon dachte: „Has Steve lost his magic?“ Interessanterweise ist der WIRED-Artikel schon vor der diesjährigen MacWorld SF Keynote geschrieben worden. Tja.

Auch cool: Das iPod HiFi ist futsch. Nicht mal mehr als Auslaufmodell rabattiert im Apple Store D zu bekommen. Ich hoffte auf das Bundle des Jahres: iPod HiFi zusammen mit der Ledertasche zum Wucherpreis der Ledertasche allein…

„Wer höher steigt, kann tiefer fallen“ kommt mir in den Sinn. Und für den Spott („iWar“) braucht er auch nicht zu sorgen. Für mich ist die Marke beschädigt. Was sagen die Rating-Agenturen?

Ach nö…

Wieder mal fieberte man freudig auf eine Apple Produktvorstellung hin, diesmal sollte es sich um Musik und iPods drehen. Die Erwartungen waren groß und die Hoffnungen schossen wie immer empor und teilweise in’s Kraut.

Aber was da heute nun vorgestellt wurde, entbehrt einer gewissen Faszination:

  • iPod shuffle in neuen Farben. Na und?
  • iPod nano mit Video und Spielen, mehr Speicher. OK.
  • iPod classic nun mit 160 GB Festplatte und CoverFlow. Aha.
  • iPod touch als iPhone ohne Phone, ohne Lautsprecher, ohne Micro, ohne Festplatte aber dafür mit WLAN (auch zum Sync mit iTunes auf dem PC/Mac?), Safari, YouTube und Starbucks.

Also entweder ich habe unendlich viele Dateien (so wie ich), dann will ich eine Festplatte und endlich, endlich eine Suchfunktion (und kein CoverFlow!), wofür das Multi-Touch-Interface mit virtueller Tastatur super gewesen wäre. Das aber gibt’s nur im iPod Touch, der aber leider leider keine Lautsprecher hat, um die coolen Videos der Clique (oder Familie oder wem auch immer) vorspielen zu können. Und das machen die Kids in den Verkehrsmitteln (vermutlich auch den Schulen…) doch immer mit ihren Handys. Ach so, das iPhone wurde ja im Preis gesenkt, das hat Lautsprecher.

Wie bitte? Das angeblich beliebteste SmartPhone wird von $600 auf $400 preisreduziert?? Verkauft es sich so schlecht? Apple hat noch nie einen Preis so früh nach Produkteinführung gesenkt. Schon gar nicht, weil die Kunden ein Produkt geliebt haben und der Hersteller es einer breiteren, auch weniger finanziell potenten Klientel zugänglich machen wollte! Dumm auch für alle, die sich in dem letzten Monat (dem ersten Verkaufsmonat) ein Gerät zugelegt und nun „zuviel“ bezahlt haben (übrigens ein Vorteil künstlich stabil gehaltener Preise ist die Werterhaltung und die Frustvermeidung).

Was für ein dummsinniges Marketing-Gefasel! Neben der wenig attraktiven Kooperation von Apple mit Starbucks (man kann jetzt dort den iTunes Store nutzen, um die letzten dort gedudelten Songs zu kaufen, aber wird man per WLAN im Internet surfen dürfen?) wurde auch das „iPay double“ (copyright bei mir) erfunden: Kaufe einen Song, will bis zu 30s davon als Klingelton nutzen: zahle einfach nochmal! Ganz klasse.

Ich weiß nicht recht, ob ich das schlecht oder „ganz übel“ finden soll. Ich nutze inzwischen wieder und gerne einen Mac als Hauptarbeitsplatz, habe einen vergleichsweise alten aber noch gut funktionierenden und ausreichenden iPod photo (noch mit FireWire!), kaufe ab und zu Songs in iTunes und lasse mich auch gern vom Shop auf neue Musik aufmerksam machen; ab und zu schaue ich einen zu YouTube verlinkten Videospot (jedenfalls seltener als ich Google Earth nutze) und zweimal in meinem Leben war ich schon mal bei Starbucks. Und etwa genauso oft wollte ich „unterwegs“ schon mal surfen (was nicht mit meinem Uralt-Siemens ME45 im WAP zu finden war). Aber ob ich Geräte wie das iPhone nutzen möchte, die für alle „auswärtige“ Software versschlossen sind (jajaja, hat auch Vorteile, wenn keine Seuche eindringen kann), wo ich an genau einen Telefonprovider, einen ganz speziellen Kartendienst, einen einzigen Anbieter für Musik und Klingeltöne und nun auch noch mit einen Kaffeeausschank verbündelt bin… das wage ich heute abend zu bezweifeln.

Einen iPod touch mit 160GB Festplatte und Lautsprecher und sogar ohne WLAN hätte ich jetzt gekauft. Über das iPhone denke ich nach, wenn es denn für Deutschland vorgestellt wird.

Hoch hinaus

Beeindruckend ist ein Blick von oben auf die geliebte und zur Zeit auch besonders populäre Hansestadt auf jeden Fall: Sei es in der Realität z.B. von Bord des Fesselballons „Highflyer“ oder auf der Panorama-Etage des Ruinendenkmals der Kirche „St. Nicolai“.

Beeindruckend ist auch die Sicht auf die Skyline von Hamburg, wie sie sich seit kurzem auch in Google Earth zeigt, ganze Stadtviertel komplett mit Gebäuden:

Hamburg Skyline via Google Earth

Zur Nutzung dieses Dienstes sollte man allerdings eine superschnelle Internetverbindung und eine sehr schnelle Grafikkarte in sienem Rechner haben. Hingegen sind die Prozessorleistung und viel freier Hauptspeicher (mehr als 2 GB) nicht direkt förderlich: Google Earth nutzt in meinem Fall nur ein bis zwei Kerne und die auch nur manchmal voll aus; Plattenzugriffe gibt es eher spärlich, dafür wird ständig auf das Internet zugegriffen. Ist das hier gezeigte Bild erstmal errechnet, was schon viele Minuten (mehr als zehn) dauert, kann man Google Earth nicht mehr flüssig bedienen, weil es nicht mehr auf Tastendrücke oder Mausklicks reagiert. Aber auch andere Anwendungen leiden unter der Last, vor allem auf Grafik angewiesene Programme arbeiten ruckelig. Besonders schade ist, dass die Daten nicht mal annähernd zwischengespeichert zu sein scheinen (trotz maximaler Werte in den Voreinstellungen), denn nach direktem Neustart des Programms werden die Gebäude in vermeintlich gleicher Geschwindigkeit wieder neu gezeichnet und erneut sind überwiegend Netzwerkzugriffe zu beobachten.

Dennoch die Frage: Muss ich mir jetzt eine neue Grafikkarte für meinen brandaktuellen MacPro kaufen?

Vergleichsweise öde finde ich die Sky-Ansicht von Google Earth, die zur Zeit durch in den Gazetten so hoch gelobt wird. Programme wie Celestia und Stellarium können das m.E. schon lange, genauerer, schöner, schneller, vielfältiger. Aber gut, der Platzhirsch röhrt und alle sind beeindruckt.

Zugriff auf Windows Sonderzeichen

Mit VMware Fusion, Parallels und BootCamp hat Windows Einzug auf Macintosh-Computern gehalten. Eigentlich läuft es rund, aber an manchen Kleinigkeiten kann man sich schon die Zähne ausbeißen, z.B. wenn man keine echte Windows-Tastatur vor sich at und „Sonderzeichen“ wie @, €, | oder \ sucht.

Zum einen könnte einem die Windows Bildschirmtastatur helfen, die sich im Startmenü -> Alle Programme -> Zubehör -> Eingabehilfen findet. Damit kann man sich mindestens mal die Tastenbelegung anzeigen lassen und könnte ein einmal gewünschtes Zeichen einmalig tippen und oder über die Zwischenablage in die Anwendung kopieren.

Aber es gibt noch einen Trick, der schon seit Urzeiten der PC-Technik funktioniert: Bei anhaltend gedrückter ALT-Taste kann man durch zügige Eingabe des dreistelligen, dezimalen ASCII-Codes auf dem Zehnerfeld das gewünschte Zeichen erzeugen. Also z.B. ALT-092 für den Backslash oder ALT-064 für den Klammeraffen.

Bei einem Laptop ohne physisches Zehnerfeld sind die Zifferntasten meist über eine weitere Funktionstaste („Fn“) und bestimmten Tasten im Hauptfeld zu erreichen. Man muss dann also Fn-ALT zusammen gedrückt halten.

 Wer aber weiß, dass @ mit ALTGR-Q und € mit ALTGR-E zu erreichen ist, kann (zumindest unter VMware) auch gleich CTRL-ALT-Q bzw. -E tippen, denn CTRL zusammen mit ALT wird als ALTGR-Taste erkannt, die auf MacBooks & Co. nicht vorhanden ist (bei großen Tastaturen wird die ALT rechts neben der Leertaste als ALTGR verwendet).

Ein Nachruf

Das Zeichenprogramm Canvas hat mich seit vielen Jahren begleitet, doch nun scheinen sich unsere Wege zu trennen (wir erinnern uns an RagTime, Hermstedt, …): Gestern hat mir der Herstellersupport mitgeteilt, dass die aktuelle Version in absehbarer Zeit nicht für Intel-basierte Macs herauskommen wird und dass sie den reproduzierbaren Absturz beim Aufruf einer wichtigen Funktion nicht abstellen können. Somit werde ich die Version Canvas X (von 2006) also nicht kaufen.

Zur Historie: Unter Windows habe ich noch immer die relativ stabile leistungsfähige Version Canvas 9 lizensiert. Damit lassen sich auch auf alten Pentium-Systemen große Dokumente bestehend aus Bildern (Fotos), Zeichenobjekten, Schriften und Effekten erstellen. Ich habe das oft zur Erstellung von Web-Grafiken, von Einladungs- oder aufwendig gestalteten Geburtstagskarten genutzt.

Bekannt war mir die Software seit etwa 1990, als ich die Version 2.1 aus dem Englischen in’s Deutsche übersetzt habe (ein Auftrag von Fritz Borgstedt, Apple Center Systematics GmbH, Ifflandstraße). Bin heute extra in den Keller gestiegen und habe nochmal den Karton für dieses Foto hervorgekramt:

Canvas 2.1 Handbuchsatz

Eine Träne habe ich allerdings nicht verdrückt.

MicroSprech

Ein Fundstück: Endlich habe ich eine Übersicht gefunden, was die von Microsoft verwendeten Begrifflichkeiten wirklich, also ini englischen Original, bedeuten. Immerhin hat die Liste ca. 12.000 Einträge in 60 Sprachen… Zwar enthält sie ganz lustige Wörter wie „Purble Pairs“=“Doppelmoppel“, aber der große Wurf ist das nicht: Begriffe wie „remote“, „public key“, „peer-to-peer“. „drop-down“ u.s.w. sind eben nicht (oder zum Glück nicht?) übersetzt und Eigentümlichkeiten wie „recovery fork point“ bleiben auch im Deutschen mit „Wiederherstellungs-Verzweigungspunkt“ unklar. „Freispeichersammlung“ für „garbage collector“ ist nur ein Beispiel dafür, wie die Ausbildung zum MSCE einen gestandenen Informatiker zum Weinen bringen kann.

Mediathek

iTunesApple iTunes 7.3 hat jetzt eine richtigere Bezeichnung für die Mediensammlung. Früher hieß es ja „Bibliothek“, jetzt „Mediathek“ – sind schließlich (meist) keine Bücher.

Und das bei mir auftretende Problem, dass immer mal wieder dreihundert Stücke neu zum iPod aktualisiert werden wollen, hat sich wohl auch gegeben.

Jahr-2007-Problem und weitere…

Hab‘ ich’s nicht gewusst? Richtig programmieren kann sowieso keiner, selbst Lisp-Entwicklern gelingt nicht alles und auch Apple bleibt nicht verschont. „Don’t assume anything“ höre ich da noch meinen Softwareguru warnen – und schwupps: da haben wir wieder einen: Nach dem Release von Mac OS X Version 10.4.10 gibt es Probleme mit Software, die Systemroutinen zur Prüfung der Systemversion nutzt; 10.4.1 ist dabei gleich 10.4.10, was einige Programme zum unberechtugten Beenden bringt.