Zu komisch. Diese Meldung macht mir heute morgen das DHL Tracking-System:
Schön, daß der nicht erkennbare und nicht näher erläuterte Fehler korrigiert werden können soll.
Zu komisch. Diese Meldung macht mir heute morgen das DHL Tracking-System:
Schön, daß der nicht erkennbare und nicht näher erläuterte Fehler korrigiert werden können soll.
Der Apple-Store macht ja nicht nur dem Einzelhändler vor Ort das Leben schwer, sondern auch den potentiellen Kunden – jedenfalls erging es mir in den letzten Tagen so, als ich einen Einkauf dort tätigen wollte. Vielleicht schreibe ich darüber auch noch einen großen Beitrag wie damals über den Dell-Store, aber erstmal möchte ich meine neu gewonnenen Erkenntnisse in Kürze teilen:
Schöne neue E-Commerce-Welt…
Wahrscheinlich für alle Elektor- und Funkschau-Leser ein alter Hut, aber ich war denn über die Deutlichkeit der Aussage etwas überrascht, als ich die Pressemeldung der Computerwoche (allerdings hatte die einen weniger reißerischen Titel als mein Blogeintrag) gelesen habe. Kurz: Schon wegen des Übersprechens der höherfrequenten DSL-Signale und weiterer Limitierungen ist ein flächendeckender Ausbau mit DSL-Technik nicht denkbar. Aber es gibt Abhilfe durch, wie so oft in der IT, eine dreibuchstabige Abkürzung: „DSM“ (Dynamic Spectrum Management).
Das Internet bietet doch immer mal wieder was Neues, etwas, was es so im „wirklichen Leben“ nicht geben würde. Die virtuellen Welten bringen ab und zu Stilblüten hervor, denen man sich „in natura“ vielleicht sogar schämen würde. Mein neuestes Fundstück ist dieses „Warnschild“ hier:
Vielleicht sollte ich auf diesem Blog eine Sammlung von lustigen „under contrusction“ Logos beginnen?
Individuelle (!) Fototapeten kann man bei Berlintapete auch online bestellen: 20 Euro inkl. MwSt. pro Quadratmeter. Nein, ich hab’s nicht ausprobiert.
Auf der CeBIT wurde von der Bundeskanzlerin eine Initiative beim Start begleitet, die die Fitness von bis zu vier Millionen Deutschen (warum nicht aller?) im Bereich Informationstechnologie fördern will. Auf deren Website kann man einen Fitnesstest mit über vierzig Fragen aus den Bereichen Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Email etc. absolvieren und erhält anschließend eine Urkunde über die Leistungen.
Eigentlich eine gute Idee, wenn es sich nicht um überwiegend produktbezogene Fragen aus dem Microsoft Office Bereich handeln würde, z.B.:
Manche Fragen sind auch irreführend:
Oder die Fragen sind völlig zusammenhangslos bis unklar, z.B. wird gefragt, was eine „AutoSignatur“ ist. Nervig ist auch, daß das System recht langsam ist und ich öfters über SQL-Fehlermeldungen gestolpert bin. Ob meine Testergebnisse von jeweils ca. 10% unrichtigen Antworten auch an diesen technischen Schwierigkeiten liegen könnten, läßt sich leider nicht genau sagen. Außerdem scheint er nicht in allen Browsern durchführbar zu sein.
Für mich alles kein Wunder, denn die Initiatoren werden von Microsoft angeführt und im Beirat sitzt der Geschäftsführer von Microsoft Deutschland.
Axel Springer übernimmt 51% des Stadtportals hamburg.de, wobei die „…Inhalte von der Stadt Hamburg redaktionell verantwortet werden“. Aha. Ein Schelm, wer’s nicht glaubt.
Alle (wer genau?) schwärmen von VoIP und viele Anbieter jubeln diesen Dienst als absolut alltagstauglich hoch. Aber wer hat in den aktuellen Tarifdschungel schon alle Optionen und alle Eventualitäten im Blick? Mein Beispiel heute: Wer sich als VoIP-Teilnehmer eine Rufnummer der 032-Vorwahl hat zuteilen lassen, wird bald keine Anrufe mehr erhalten. Warum? Weil sich die Anrufer überlegen werden, ob sie die Kosten für die Gespräche tragen wollen! Liegt doch der Minutenpreis bei Anrufen aus den Mobilnetzen bei bis zu vierzig Eurocent und im Festnetz bei bis zu zehn Eurocent (9,4 im Netz der Telekom). Danke, daß es neben lautstarken Befürwortern auch Mahner gibt, daß noch nicht alles so schön ist, wie es scheint.
Nur dieses schweizer Offiziersmesser ist das ultimative Werkzeug in allen Lebenslagen, ehrlich! Es hat alles eingebaut, was jemals für diesen Messertyp entwickelt wurde:
Und auf individuelle Bestellung hin angeblich käuflich für 700 Euro.
Meine Pulsuhr brauchte nach fünf Jahren mal eine neue Batterie des Typs CR2430 (für 3,88 Euro inkl. Versand bei Akkutop anstatt fast 50 Euro beim Polar-Service) und weil die Uhr einen verschraubten Boden hat, wollte ich den Wechsel selbst probieren. So bot sich der erste Anblick nach dem Lösen des Bodens:
Das Innenleben „zerfällt“ in das Weiterlesen