Seit dem ich die c’t lese, kenne ich Alternate. Kenne? Nun, die Anzeigenseiten gegen Ende eines jeden Heftes sind nicht zu übersehen und waren immer mal wieder hilfreich, wenn ein Produkt preislich oder von der Verfügbarkeit her einzuschätzen war – gekauft hatte ich dort noch nie.
Nun war aber lt. Heise Preisvergleich ein Produkt bei Alternate um 5% günstiger als bei anderen, vertrauenserweckenden „Dealern“ (was für ein herabwürdigender Begriff, aber wer weiß schon für einen „Versender“ eine so schöne Bezeichnung wie „Wohnstudio“ für ein Möbelgeschäft zu erfinden).
Kurz: Uneindeutige Produktbeschreibung, die sie jedoch auf mein Feedback hin korrigiert haben, zahlreiche Bestätigungs-Mails aber keine Hinweise zum Bestellstatus auf der Webseite (obwohl es dort einen entsprechenden Menüpunkt gibt) und letztendlich kam am übernächsten Tag nach der Bestellung das richtige Produkt in einem verbeulten, eingerissenen Karton hier an (was an der Post, nicht an der Verpackung lag).
Würde ich dort wieder kaufen? Vermutlich, wenn der Preis wieder so einzigartig unter allen anderen liegt.


Heute wollte mein MacPro nicht mehr starten, er zeigte nach einigen Sekunden Bedenkzeit nur ein Ordnersymbol mit blinkendem Fragezeichen darin. Alle mir bekannten Tricks halfen nichts:
Für meinen „Boliden“, der öfters mal das eine oder andere virtuelle, nach physischen Laufwerken verlangende Betriebssystem bewirtet, habe ich mir bei
Wer mich kennt, weiß, daß ich am Bildschirm die Vergrößerungsfunktion besonders schätze. Es gab vor Urzeiten die Formac-Grafikkarten, die einfach alles doppelt so groß darstellten (aus einem Pixel machten die schlicht vier) und jeweils nur einen, mit der Mausbewegung mitwandernden Auschnitt des Desktops zeigten. So gut, wie die das damals konnten, war lange niemand – bis der Mac die Zoomfunktion auf CTRL-Scrollrad gelegt hatte, mit der sie stufenlos einstellbar ist. Diese Funtion war mit ein Grund für mich, auf den Mac zu wechseln.